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Hitverdächtig 

Musikinstitut war. Dr. Pop steht auf der Bühne, produziert Videos und ist als wöchentlicher Kolumnist bei radioeins vom RBB mit der Rubrik „Dr. Pops Tonstudio“
zu hören. Die Rubrik wurde von der Jury des Grimme-Instituts für den deutschen Radiopreis in der Kategorie „Beste Comedy“ nominiert. In Berlin findet regelmäßig seine radioeins-Bühnenshow „Dr. Pops Sprechstunde“ statt. Mit seinem Solo-Programm „Hitverdächtig“ ist er bundesweit unterwegs. Auftritte u.a. im Quatsch Comedy Club, Kabarett-Theater Wühlmäuse, bei NightWash und im Seniorenzentrum Charlottenburg.


Presse-Stimmen:
„Dr. Pop ist der Erfinder des Pop-Kabaretts“
(Kölner Stadtanzeiger)
„Als große Bereicherung des Abends erweist sich erneut Markus Henrik, der als Dr. Pop mittlerweile die größeren Comedy-Säle des Landes füllt. Mithilfe eines geheimnisvollen Schaltkastens voller bunter Knöpfe spielt er kleine Filmchen und Musikschnipsel ein und findet in Gangster-Rapper Capital Bra und Volkslieder-Rocker Andreas Gabalier Opfer, über die es sich genüsslich herziehen lässt.“
(WAZ)
„Wer Donna Summer zum Schuhplattler umschreiben kann, der muss höhere akademische Weihen in musikalischer Hinsicht erlangt haben. Für den Comedian, der sich Dr. Pop nennt, gilt dies tatsächlich, deshalb sind seine Nummern gleichermaßen klug wie witzig.“
(Westdeutsche Zeitung)
„In diese Sprechstunde geht man gerne: Dr. Pop!“
(WZ, Düsseldorf)
„Dr. Pop ist ein Meister im Umdichten von Popsongs.“
(Deutsche Welle)
„Dass für junge Künstler viel geht, zeigt Dr. Markus Henrik bei seinem Gastauftritt als Dr. Pop. Der promovierte Musiker wird gefeiert.“
(RuhrNachrichten)
„Der promovierte Musikwissenschaftler rockte die Bühne. Dr. Pop nimmt sich der Lebensrettung an, oder besser: der musikalischen Begleitung einer Herzdruckmassage.
„Stayin’ Alive“ bietet sich an, hat es doch den richtigen Rhythmus. „Time to say goodbye“ dagegen ist nicht so empfehlenswert. Highlight ist Dr. Pops Hip-Hop-Song „Wir haben WLAN-Ausfall, und das in dieser Woche schon zum zehnten Mal“. Er rappte dem diesbezüglich leidgeplagten Publikum aus der Seele.“
(NRZ)


Fotos: Marvin Ruppert, Moritz Künster
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